Sie haben Lagerraum gemietet und haben nun Bedenken, dass Sie sich mit der Größe vielleicht doch verrechnet haben? Wie soll das nur alles hinein passen? Das geht vielen so – und bei den meisten ist es unbegründet denn so eine Lagerbox fasst mehr als Sie denken. Vorausgesetzt, Sie gehen mit System vor. Wer geschickt packt, kann seinen Lagerraum optimal nutzen. Dabei kommt es nicht nur darauf an, Kisten, Gerätschaften und Möbel möglichst platzsparend in den Boxen zu verstauen, sondern auch darauf, Kartons und Kisten richtig zu packen. Wer sich jetzt ein wenig mehr Arbeit macht, hat es später leichter.
1. Die richtigen Kisten nutzen Besorgen Sie sich große und kleine Kartons und packen Sie Schweres, wie zum Beispiel Bücher, in die kleinen Kisten. Die großen nutzen Sie für leichtere Gegenstände und solche, die gut gepolstert werden müssen. Packen Sie zum Beispiel Geschirr und Gläser einzeln in Zeitung oder Papier und polstern Sie die Zwischenräume mit Luftpolsterfolie aus. Eine Nummer auf dem Karton und eine Inventarliste helfen dabei, den Überblick zu behalten. 2. Nicht übernehmen Packen Sie die Kisten nicht zu schwer. Widerstehen Sie der Versuchung, alles bis zum Rand zu füllen. Mehr als maximal 20 Kilo sollte auch eine Bücherkiste nicht wiegen. 3. Stapeln Sie hoch und luftig Beim Einlagern stellen Sie schwere Kisten nach unten und stapeln Sie Leichteres vertikal. So können Sie Ihre Lagerbox bis unter die Decke ausnutzen. Achten Sie darauf, dass die Nummern der Kartons immer gut sichtbar sind, damit Sie sie mit Ihrer Inventarliste abgleichen können. |
4. Möbel, Bretter und Schrauben Möbel sollten Sie wenn möglich auseinander bauen, um die Einzelteile ineinander stapeln zu können. Sammeln Sie Schrauben, Muttern und Kleinteile in einer kleinen Plastiktüte oder einem Gefrierbeutel, verschließen Sie ihn sorgfältig und kleben Sie ihn an das entsprechende Möbelstück. So haben Sie beim späteren Aufbau alles gleich wieder zur Hand. Kennzeichnen Sie nach Möglichkeit auch die einzelnen Teile jedes Möbelstücks, so dass Sie später wissen, welches Brett zu welchem Schrank gehörte. 5. Enlagern mit System Lagern Sie Dinge, die Sie bald oder öfter brauchen, am Eingang und leicht zugänglich ein. Das kann zum Beispiel die Werkzeugkiste sein, das Motorrad oder der Rasenmäher. |
Damit Sie Ihren Lagerbedarf besser
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1. Die richtigen Kisten nutzen Besorgen Sie sich große und kleine Kartons und packen Sie Schweres, wie zum Beispiel Bücher, in die kleinen Kisten. Die großen nutzen Sie für leichtere Gegenstände und solche, die gut gepolstert werden müssen. Packen Sie zum Beispiel Geschirr und Gläser einzeln in Zeitung oder Papier und polstern Sie die Zwischenräume mit Luftpolsterfolie aus. Eine Nummer auf dem Karton und eine Inventarliste helfen dabei, den Überblick zu behalten. 2. Nicht übernehmen Packen Sie die Kisten nicht zu schwer. Widerstehen Sie der Versuchung, alles bis zum Rand zu füllen. Mehr als maximal 20 Kilo sollte auch eine Bücherkiste nicht wiegen. 3. Stapeln Sie hoch und luftig Beim Einlagern stellen Sie schwere Kisten nach unten und stapeln Sie Leichteres vertikal. So können Sie Ihre Lagerbox bis unter die Decke ausnutzen. Achten Sie darauf, dass die Nummern der Kartons immer gut sichtbar sind, damit Sie sie mit Ihrer Inventarliste abgleichen können. |
4. Möbel, Bretter und Schrauben Möbel sollten Sie wenn möglich auseinander bauen, um die Einzelteile ineinander stapeln zu können. Sammeln Sie Schrauben, Muttern und Kleinteile in einer kleinen Plastiktüte oder einem Gefrierbeutel, verschließen Sie ihn sorgfältig und kleben Sie ihn an das entsprechende Möbelstück. So haben Sie beim späteren Aufbau alles gleich wieder zur Hand. Kennzeichnen Sie nach Möglichkeit auch die einzelnen Teile jedes Möbelstücks, so dass Sie später wissen, welches Brett zu welchem Schrank gehörte. 5. Enlagern mit System Lagern Sie Dinge, die Sie bald oder öfter brauchen, am Eingang und leicht zugänglich ein. Das kann zum Beispiel die Werkzeugkiste sein, das Motorrad oder der Rasenmäher. |
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